Das ultimative Gewinner Mindset für angehende BlogerInnen

Du trägst Dich mit dem Gedanken einen Blog zu beginnen? Dann solltest Du Dich mit der wichtigsten Erfolgsgrundlage auseinandersetzen – dem passenden Mindset.

Denn Deine Einstellung wird über Deinen Blog-Erfolg bestimmen.

Das Gewinner Mindset für Blogger

Diese Seite über das “ultimative Gewinner Mindset für Blogger” ist der erste Teil einer ganzen Serie zum Thema “erfolgreich Bloggen”. Ich werde hier nicht nur theoretisch und allgemein “daherplaudern”. Nein. Es wird konkret zur Sache gegangen werden.

 Am Ende steht eine komplette Anleitung von Null bis zum fertigen Blog.

Natürlich kann auch jedes einzelne Kapitel für sich gelesen werden. Du alleine entscheidest, was Dir wichtig ist und worauf Du verzichten kannst.

Lass uns zu Beginn mit einigen Blogger-Mythen aufräumen

Hartnäckig halten sich einige Mythen, welche Anfänger sehr verunsichern können. Und diese Mythen gehen in beide Richtungen der Mentalitäts-Skala.

Das Tragische dabei, dass diese dazu führen können, dass Menschen, die eigentlich die besten Blogger werden könnten, erst gar nicht anfangen.

Auf der anderen Seite können Blogger-Mythen auch Menschen zum Bloggen ermutigen, ohne dass die Voraussetzungen klar transparent dargelegt worden wären.

Wer mich noch nicht kennt. Mein Name ist Guido. Ich bin leidenschaftlicher Blogger und vertreibe auf meiner Seite nischengeier.de fertige Nischenprojekte. Gerne unterstütze ich hierbei angehende BlogerInnen und BetreiberInnen von Nischenseiten im Aufbau eines Passiveinkommens.

Und das war auch gleichzeitig der letzte Absatz hier, an dem ich gendere. Ich verwende im Folgenden nur noch die maskuline Form. Gemeint sind aber natürlich alle, die hier mitlesen. Und das sind eben hoffentlich nicht ausschließlich Männer.

Doch zurück zu den Blogger-Mythen.

Mythos #1: Du wirst über Nacht zum Super Dooper Blogger!

Dieser Mythos wird leider durch einige Affiliate- und Bloggerkurse befeuert. Dort siehst Du die jungen Männer vor ihren teuren Nobelkarossen, welche Dir erklären, dass sie in nur drei Monaten sechsstellige Beträge alleine durch Affiliate Marketing eingenommen haben.

Und großherzig, wie sie nun einmal sind, erklären Sie Dir selbstverständlich gerne, wie Du dies auch erreichen kannst. Natürlich gegen ein entsprechendes Salär versteht sich.

Nun ist es durchaus prinzipiell möglich, schnell zum erfolgreichen Super-Blogger zu werden. Doch es ist nicht die Regel.

Viel wahrscheinlicher ist es, dass es seine Zeit dauern wird. Aber mit dem passenden Mindset wird der Erfolg kommen. Soviel verspreche ich Dir! Und das sogar ganz kostenlos!

Mythos #2: Jeder kann bloggen!

Das behaupten wenigstens ein paar der selbsternannten Gurus. Aber das ist einfach nur Blödsinn. Einige wenige Grundvoraussetzungen benötigt man nämlich schon. So sollte man Spaß am Schreiben haben und in der Lage sein, einigermaßen lesbar zu formulieren.

Das würde ich mal als die absolute Grundvoraussetzung ansehen. Ist diese allerdings gegeben, dann kann man sich durchaus überlegen die Blogger-Karriere einzuschlagen.

Mythos #3: Blogs sind tot!

Im Zeitalter von Social Media wird vielfach die These vertreten, dass Blogs tot seien und damit kein Geld mehr zu verdienen sei. Und in der Tat. Die große Rolle, welche Blogs in den Pionierzeiten des Internets einmal spielten, besitzen sie heute nicht mehr. Der traditionelle Blog, wo sich jemand hinsetzt, regelmäßig schreibt und eine große regelmäßige Leserschaft um sich schart, ist immer seltener anzutreffen.

Vielmehr verschmelzen die Unterschiede zwischen Blog und regulärer Webseite. Wenn Du nicht in das Impressum schaust, dann weißt Du bei einigen Nischenblogs noch nicht einmal mehr, wer da überhaupt bloggt.

Blogs in der Masse scheinen unpersönlicher geworden zu sein. Und die Betreiber scheinen austauschbar. Diese Entwicklung ist tatsächlich zu beobachten. Zumindest bilde ich mir das ein.

Aber das ist auch gar nicht so wichtig. Wir müssen nur erkennen, dass das Bild eines Blogs sich gewandelt hat. Viele Dinge, die vor 10 Jahren noch wichtig waren, sind jetzt unwichtig.

Und umgekehrt müssen wir im Jahr 2022 auf Dinge achten, welche vor 10 Jahren noch keinen Fußkranken interessierten.

Allerdings sehe ich mittlerweile einen großen Vorteil auf Seiten des Bloggers. Es wird nicht mehr als unmoralisch angesehen, wenn man mit seiner Webseite (seinem Blog) Geld verdienen möchte.

Um es kurz zusammenzufassen: Blogs sind nicht tot, aber sie haben sich verändert!

Geld verdienen als Blogger – das passende Mindset

Nachdem ich ein wenig mit den Mythen aufgeräumt habe, geht es jetzt tatsächlich um das Gewinner-Mindset. Es geht um die Einstellung, welche meiner Einschätzung nach unbedingt erforderlich, um als Blogger seinen Lebensunterhalt bestreiten zu können. Und wir wollen ja nicht nur unseren Lebensunterhalt bestreiten. Nein. Wir wollen uns einen Traum erfüllen und unser Leben leben!

Mindset #1 – Ich blogge mit Leidenschaft

Für mich ist das tatsächlich eine essenzielle Grundvoraussetzung. Leidenschaft, Begeisterung und Herzblut sind kräftige Triebfedern, welche uns vorantreiben.

Und das gílt eben nicht nur für die reinen Hobby-Blogs, sondern erst recht für sämtliche Menschen, welche damit Geld verdienen möchten. Denn Leidenschaft und Geld sind keine Gegensätze. Mit dem richtigen Mindset ziehen diese sich nämlich sogar an.

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Mindset #2 – Ich biete meinen Lesern Mehrwert

Genau da geht der Punkt beim Bloggen los. Einem neuen Besucher bist Du zuerst einmal total egal. Er kommt auf Deinen Blog sehr wahrscheinlich deshalb, weil in die Suchmaschine zu Dir geschickt hat. Und nun möchte er seine Erwartungen befriedigt bekommen.

Bietest Du jetzt nur wertlosen “Wischi-Waschi”-Content geht er wieder und sucht weiter. 

Dein Content kann sogar gut sein. Aber wenn Dein Besucher spitz bekommt, dass es Dir eigentlich nur ums Geld verdienen geht, dann ist dieser auch weg.

Du musst Deinen Besuchern Mehrwert bieten. Nur wenn Du das schaffst, bekommst du, oder besser Dein Blog, eine Existenzberechtigung.

Werden die Erwartungen erfüllt oder wird ein vorhandenes Problem gelöst, dann hast Du gute Chancen im Gedächtnis zu bleiben. Eventuell werden Deine Beiträge dann auch geteilt und erhalten dadurch zusätzliche Viralität.

Mindset #3 – Frage Dich nicht, wie lange es dauert

Um es gleich vorwegzunehmen. Zu Bloggen ist kein Weg zum schnellen Geld verdienen. Es dauert heute durchaus seine Zeit, bis man sich mit einem Blog etabliert und eine treue Leserschaft aufgebaut hat.

Deswegen ist es meistens keine gute Idee, sofort hauptberuflich mit einem Blog Geld verdienen zu wollen. Es sei denn man verfügt über die finanziellen Mittel 12 – 24 Monate ohne ausreichendes Einkommen zu überstehen.

Ansonsten würde ich das Bloggen zu Beginn als Nebentätigkeit ansehen, die dann mit der Zeit als Haupteinkommen ausgebaut werden kann.

Die richtige Frage beim Bloggen sollte deswegen niemals lauten, wie lange man bis zum Erfolg braucht. Gerade zu Beginn dient das Bloggen nämlich mehr der Formung und Entwicklung der Persönlichkeit.

Mindset #4 – Ich biete Mehrwert, und darf mir diesen auch bezahlen lassen!

Noch aus den Blogger-Anfangstagen stammt die Grunderwartung des typischen Blog-Lesers, dass um Himmels Willen der Blogger kein Geld verdienen solle. Alle Infos bitte gratis und möglichst hochwertig!

Doch diesen alten Zopf sollte man nun dringend einmal radikal abschneiden.

Biete Mehrwert. Aber es steht nirgendwo geschrieben, dass Infos, die ein Problem lösen nicht auch Geld kosten dürften. Du darfst und Du sollst Dir das bezahlen lassen.

Wo genau man da immer den Schnitt ansetzt, muss man mit der Zeit herausbekommen. Du musst imho viele tolle Infos kostenlos herausgeben. Sonst schaffst Du kein Vertrauen und es wird gerade als Einsteiger sehr schwierig werden.

Die Mischung aus kostenlos und bezahlt macht dann letztendlich den kleinen aber feinen Unterschied zwischen einem Blog und einem erfolgreichen Blog aus.

Mindset #4 – Ich tue es!

Getreu dem Nike-Motto: “Just Do IT” – Gehe immer in die Umsetzung und zwar so schnell wie möglich. Studien belegen, dass fast alle Aufgaben die nicht innerhalb von 72 Stunden begonnen werden, niemals begonnen werden.

Mindset #5 – Ich werde jeden Tag besser!

Das japanische Kaizen-Prinzip ist eine tolle Sache, wenn man sich dies verinnerlichen kann. Dadurch dass man jeden Tag eine Miniveränderung anstrebt, geht die Entwicklung auch immer weiter nach vorne.

Mindset #6 – Ich setze meine Ideen um!

Eine Idee wird erst dann erwähnenswert, wenn auch eine Handlung aus ihr hervorgeht. Denn eine Idee an sich ist zuerst einmal nur ein Gedankengespinst oder ein Traum. Erst wenn man aktiv die Idee verwirklicht, in die Aktion kommt, hat man die Möglichkeit den Spielstand zu verändern.

Möchte ich mit dem Blog selbst Geld verdienen oder soll er mehr der Expertise dienen

Und es geht auch die grundsätzliche Frage, ob die Monetarisierung direkt aus dem Blog heraus passieren soll. Oder aber, ob der Blog der Festigung des eigenen Expertenstatus dienen soll und dann über andere Kanäle das eigene Geld verdient wird.

Die Trennlinien verlaufen meist unsauber

Meistens sind die Trennungen nicht so klar und es findet beides statt. Man muss auch sehen, dass es reine Blogs immer seltener gibt. Und sich die Trennung zwischen den einzelnen Arten von Webseiten immer schwieriger gestaltet. Aber darum soll es hier jetzt gar nicht gehen. Denn der Schwerpunkt dieses Artikels liegt klar auf dem Thema Mindset.

Geld verdienen mit dem eigenen Blog

Das ist immer dann der Fall, wenn Du direkt aus dem Blog verkaufst oder direkt auf Verkaufsseiten verlinkst, bei denen Du dann Provisionen für jeden Verkauf bekommst (Affiliate-Marketing). Weiter ist dies der Fall, wenn Du Geld für Links oder “Sponsored Posts” nimmst. Die klassische Bannerwerbung gehört da selbstverständlich auch dazu.

Wann immer Du direkt mit dem eigenen Blog Geld verdienst oder verdienen möchtest, musst Du Dein Mindset daraufhin anpassen.

Bei einem Blog, der direkt monetarisieren möchte, musst Du ganz andere Dinge in den Vordergrund stellen als wenn Dein Blog zum Ziel hat, Deine Expertise und Autorität zu stärken.

Folgende Fragen können sich stellen:

  • Wer könnte an Links interessiert sein?
  • Wer könnte Interesse haben, auf meinem Blog Werbung zu betreiben?
  • Welche Firmen kämen für Gastartikel, Sponsored Posts und ähnliches in Frage?
  • Kann ich eigene Produkte erstellen, die über den Blog vertrieben werden?
  • Gibt es weitere interessante Affiliate-Produkte zu bewerben?
  • Kommen direkte Partnerschaften mit Unternehmen in Frage?

Und, und, und … Wer direkt aus dem Blog monetarisieren möchte, muss sich eben nicht nur um die inhaltliche Seite, sondern auch sehr um das Thema Marketing kümmern.

Geld verdienen mit Hilfe des eigenen Blogs

Dieser zweite Fall kann vorkommen, wenn man sich durch seinen Blog einen Expertenstatus aufbauen möchte. Dazu eignen sich Blogs natürlich hervorragend.

Ein Experte für Online-Marketing könnte beispielsweise einen Blog zu den dringendsten Problemen von kleinen Unternehmern, Freelancern und angehenden Marketern eingehen. Themen könnten sein, wie man gute Positionen in den Suchmaschinen erzielt oder wie man zielgerichteten Traffic auf seine Seite führt. Es gibt dermaßen viele Themen, welche diese Zielgruppe betreffen, dass man wahrscheinlich bis an das Ende seiner Tages nichts anderes mehr zu tun hätte als zu bloggen.

Das gilt auch für fast alle Nischen. Du kannst den Blog dazu nutzen, bestehende Probleme Deiner Zielgruppe zu lösen. Dadurch stärkst Du natürlich Deinen Experten-Status. Du wirst viel eher verlinkt und weiterempfohlen, als wenn Du einen direkten Geld verdienen Blog betreiben würdest.

Als Experte wirst Du gerne konsultiert. Und jetzt kommt dann das Thema Geld ins Spiel. Aber, was glaubst Du, spielt Geld noch für eine Rolle, wenn ein Kunde unbedingt Dich haben möchte, um sein Problem zu lösen?

Richtig, keine große Rolle! Und das ist gut so. Wirst Du als einer Top-Experten angesehen, kommen die Kunden tatsächlich von alleine. Doch bis dahin kann es eine beschwerliche Reise werden.

Und wo bleiben, die “ich will überhaupt kein Geld verdienen Hobby-Blogs”?

Ohne Zweifel haben diese Blogs ihre Berechtigung. Wer aus Idealismus heraus seine Begeisterung und Leidenschaft nach außen tragen möchte, kann das ja gerne tun. Aber er hat dann alles … aber kein Mindset-Problem.

Denn wer um des Bloggens willen bloggt trägt seine Triebfeder im Herzen. Alles okay und alles gut. Ist das bei Dir der Fall, dann sorry, dass Du wohl gerade den falschen Artikel liest.

Aber vielleicht lässt Du Dich ja überzeugen, dass Geld mit bloggen zu verdienen keine unmoralische oder verwerfliche Sache ist. Sie kann vielmehr Begeisterung und Leidenschaft mit finanziellem Wachstum kombinieren. Und das ist ja auch keine schlechte Sache, oder? 

Wer mit dem Blog Geld verdienen möchte, benötigt ein Gewinner Blogger Mindset

Die wichtigsten Punkte dieses Blogger Mindsets haben wir ja oben bereits ausführlich behandelt. Aber es muss klar sein, dass man dieses Mindset zwingend benötigt. Denn sonst wird der Blog den Bach runtergehen und man wird früher oder später aufgeben und ohne Einnahmen dastehen. Zumindest ohne Einnahmen aus dem Blog.

Hast Du das Blogger-Gen? – Dann just do it!

Du hast bis hier zum Ende durchgehalten. Chapeau! Das freut mich besonders und zeigt mir, dass Du den ersten Step bereits erfolgreich durchlaufen hast.

Jetzt geht es die zweite Stufe zu zünden. Fange an. Just do it!

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