NSC 2023 - Die Vorüberlegungen

Es wird sie wieder geben. Die Nischenseiten Challenge, die NSC 2023. Die letzte offizielle Challenge fand im Jahr 2020 statt und ich nahm mit dem Nischenprojekt “Sirtfood Diät” daran teil. Mit dieser Seite konnte ich bislang mehrere tausend Euro Werbeinnahmen erzielen. Und sie verdient auch weiterhin passiv gutes Geld, ohne dass ich noch viel dafür tun müsste.

Der König ist tot – lang lebe der König

Wie gesagt gab es jetzt seit drei Jahren keine Nischenseiten Challenge mehr. Es ist somit an der Zeit den Ball wieder anzunehmen und eine neue Challenge zu starten. Startschuss wird der erste Januar 2023 sein.

Und um ehrlich zu sein. So richtig eine Challenge im Sinne eines Wettstreites unter mehreren Teilnehmern wird es dieses Mal wohl nicht werden. Daran wird es schlicht und einfach an den dafür nötigen TeilnehmerInnen fehlen.

So mache ich eben die Challenge alleine. Vielleicht stößt ja der Eine oder Andere hinzu, der ähnliches plant und sich mit mir messen möchte?

Richtig gemacht bleiben ja sowieso nur Gewinner übrig. Denn jeder kann von jedem lernen.

Aber was sind überhaupt Nischenseiten?

Nischenseiten konzentrieren sich auf ein sehr spezifisches Thema oder eine Nische. Sie haben normalerweise ein kleineres Publikum als allgemeine Webseiten, aber dafür haben sie in der Regel eine höhere Conversion Rate, da sie sich an eine sehr spezifische Zielgruppe richten.

Nischenseiten können auf verschiedene Arten monetarisiert werden, zum Beispiel durch Affiliate-Marketing, Werbung oder den Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen.

Wenn Du erwägst, eine Nischenseite zu erstellen, solltest Du Dir gut überlegen, welches Thema Du wählst und wie Du es monetarisieren möchtst. Es ist auch wichtig, eine gute SEO-Strategie zu entwickeln, um sicherzustellen, dass Deine Nischenseite in den Suchmaschinen gut gefunden wird.

Ich habe in diesem Artikel einige Teilnehmer der Nischenseiten Challenge 2020, samt ihren Projekten vorgestellt.

Welche Monetarisierungsmöglichkeiten kommen für die NSC 2023 in Frage?

Ich habe einmal die meiner Meinung nach 4 wichtigsten Möglichkeiten zusammen gefasst mit denen sich mit Nischenseiten Geld verdienen lässt:

Affiliate-Marketing: Du kannst auf Deiner Nischenseite Affiliate-Links zu Produkten oder Dienstleistungen bereitstellen, die für Deine Zielgruppe relevant sind, und jedes Mal eine Provision erhalten, wenn ein Besucher auf den Link klickt und etwas kauft.
Werbung: Du kannst auf Deiner Nischenseite Werbung von Unternehmen schalten, die ihre Produkte oder Dienstleistungen an die Zielgruppe verkaufen möchten, die Du ansprichst. Sie kannst dies über Werbenetzwerke wie Google AdSense tun oder auch direkt mit Unternehmen Kooperationen vereinbaren.
Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen: Du kannst eigene Produkte oder Dienstleistungen auf Deiner Nischenseite verkaufen, zum Beispiel ein Buch, ein Kurs oder eine Beratung.
Verkauf von Zusatzleistungen oder Mitgliedschaften: Du kannst Deine Nischenseite monetarisieren, indem Du Zusatzleistungen oder exklusive Inhalte für bezahlende Mitglieder bereitstellst.

Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich im Rahmen der NSC 2023 das Nischenprojekt mit einem eigenen Produkt monetarisieren möchte. Das hat den grundlegenden Vorteil, dass ich nicht von Merchants abhängig bin und gegebenenfalls auch keine SEO Erfolge abwarten muss, sondern durch bezahlte Werbung sofort ins Geld verdienen kommen kann.

Das eigene Produkt wird ein digitales Produkt sein. Selbstredend ein digitales Infoprodukt, welches eine spezifische Zielgruppe ansprechen soll.

Monetarisierung durch ein digitales Infoprodukt – 5 Vorteile:

Hochwertige Infoprodukte können einen hohen Preis erzielen: Wenn Du ein qualitativ hochwertiges Infoprodukt erstellst, das einem spezifischen Problem oder Bedarf Deiner Zielgruppe entspricht, kannst Du in der Regel einen höheren Preis dafür verlangen.
Keine Produktionskosten: Im Gegensatz zu physischen Produkten gibt es bei digitalen Infoprodukten keine Produktionskosten, was bedeutet, dass Du den gesamten Verkaufspreis als Gewinn behalten kannst.
Leicht zu duplizieren und zu verteilen: Digitalen Infoprodukte sind leicht zu duplizieren und zu verteilen, was bedeutet, dass Du sie an viele Kunden verkaufen kannst, ohne dass weitere Kosten anfallen.
Keine Lagerkosten: Du musst Dir keine Gedanken über Lagerkosten machen, da digitale Infoprodukte nicht physisch produziert werden müssen.
Keine Versandkosten: Da digitale Infoprodukte direkt an den Kunden gesendet werden, gibt es keine Versandkosten, die von Dir oder dem Kunden getragen werden müssen.
Gut skalierbar – Automatisierte Bestell- und Verkaufsprozesse: Von der Bestellung bis hin zur Auslieferung lassen sich alle Prozesse automatisieren. Somit kommen wir einem echten Passiveinkommen bereits sehr nahe.