Fake Tests sind tot – Lang leben die Fake Test Nischenseiten!

Fake Tests – Seuche oder guter Weg im Internet sein Geld zu verdienen?
Fake Tests sind wohl immer ein Dauerbrenner im Internet. Für die Einen sind sie eine Möglichkeit schnell Geld zu verdienen. Während wiederum andere die Fake Tests für absolut verwerflich halten. Wie könne man nur vorgeben, Produkte oder Dienstleistungen getestet zu haben, ohne diese jemals in Händen gehalten zu haben?
Hinzu kommt der rechtliche Aspekt. Einen unabhängigen Test vorzugaukeln und gleichzeitig mit dem Verkauf der vermeintlich getesteten Produkte Kasse zu machen kann schnell mit dem Wettbewerbsrecht kollidieren und zu Abmahnungen führen.
Wird noch eine Ähnlichkeit zur Stiftung Warentest hergestellt könnte es zu einer Verwechslungsgefahr kommen. Ein Sachverhalt, welcher der Stiftung Warentest sauer aufstößt. So fordert diese Internetnutzer dazu auf, verdächtige Fake Test Nischenseiten bei der Stiftung zu melden.
Nach Prüfung gehen deren Anwälte dann gegebenenfalls gegen die Betreiber dieser Fake Test Portale vor.
- Doch ist die Sache tatsächlich so einfach?
- Hat die Stiftung Warentest ein Monopol auf Warentests?
- Wie muss ein Test aussehen, dass er nicht als Fake Test bezeichnet werden kann?
- Lohnt es sich noch als Blogger, Test-Nischenseiten zu produzieren und zu erstellen?
- Sind Test-Nischenseiten unmoralisch und per se schlecht?
- Gehe ich als Ersteller einer Test-Seite ein hohes rechtliches Risiko ein?
- Wie geht Google mit Test-Seiten um?
Diesen Fragen und noch so einigen mehr möchte ich hier in meinem Artikel nachgehen.
Und ich schreibe diesen Beitrag aus der Sicht eines Bloggers, der selbst Geld mit Nischenseiten verdient. Daneben teile ich hier Inhalte, die anderen Interessenten ebenso helfen sollen, Geld mit Nischenprojekten zu verdienen.
Ich bin also hier nicht der Moralapostel, der mit dem erhobenen Zeigefinger hausieren geht. Mir geht es immer nur darum, Mehrwert zu schaffen und für die Zielgruppe eine Verbesserung herzustellen. Das gilt auch für Nischenseiten.
Macht es in 2020 noch Sinn, Test-Nischenseiten zu erstellen?
Fake Tests sind Betrug?
“Wer in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt, dass er durch Vorspiegelung falscher oder durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregt oder unterhält, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.” (§ 263 StGB)
Rein aus der Sicht des Strafrechts sind die Hürden sehr hoch gelegt. Betrug wäre es erst dann, wenn man tatsächlich einen eigenen Vermögensvorteil erzielen möchte, in dem man Dritte bewusst schädigt.
Dies dürfte wohl in den wenigsten Fällen zutreffen. Nur weil ein Produkt nicht selbst in Händen gehalten wurde, heißt das noch lange nicht, dass es deswegen schlecht sein muss. Es bedeutet ebensowenig, dass deswegen ein Betrug vorläge. Betrug wird es immer erst dann, wenn bewusst und wider besseren Wissens ein schlechtes Produkt empfohlen wird. Beispielsweise weil man deswegen eine hohe Provision einstreichen kann.
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Wird ein “Testsieger” beispielsweise aus aggregierten Kundenmeinungen, Testberichten und sonstigen Quellen ermittelt, kann dies im Zweifel für den Kunden einen extremen Mehrwert bieten. Nimmt es doch der Zielgruppe sehr viel Zeit an eigener Recherche.
Also aus der strafrechtlichen Sicht der Dinge kann sicherlich Entwarnung gegeben werden.
Fake Tests sind unmoralisch?
“Erst kommt das Fressen, dann die Moral.” (Berthold Brecht)
Vor allen Dingen aus der Ecke von manchen Internetmarketern kommt der Einwand, dass der Betrieb von Fake-Nischenseiten unmoralisch sei. Man hätte doch gefälligst nur solche Produkte oder Dienstleistungen zu bewerten, die man zumindest einmal in Händen gehalten oder im Einsatz gehabt habe.
Ein Einwand, den ich prinzipiell teile.
ABER
Ganz so einfach ist es nicht. Hier auf meinem Blog empfehle ich beispielsweise ausschließlich Tools, Software oder Bücher, die ich selbst verwende und mit denen ich zufrieden bin. Das ist ein Qualitätsgrundsatz, von dem ich unter keinen Umständen bereit bin abzuweichen. Hier auf dem Blog.
Doch ich betreibe auch Nischenseiten. Habe ich dort auch alles selbst getestet, was ich empfehle?
NEIN, habe ich nicht!
Vieles habe ich auch dort selbst im Einsatz, aber eben nicht alles. Bei manchen Empfehlungen, die ich auf Nischenseiten gebe, verlasse ich mich auf Erfahrungsberichte und Bewertungen von anderen Nutzern, Freunden oder Bekannten.
Das bedeutet ich recherchiere das vermeintlich beste Produkt, welches meiner Zielgruppe weiterhelfen könnte. Und dieses wird dann empfohlen.
Und ich behaupte, dass ein solches Vorgehen mitunter deutlich bessere Ergebnisse zeitigt, als wenn ich das Produkt selbst in Händen gehabt hätte.
Somit sind aggregierte Tests imho per se nicht unmoralisch.
Unmoralisch kann es aber werden, wenn ich stets nur das empfehle, womit ich das meiste Geld verdiene. Unabhängig vom Nutzen für die Zielgruppe.
So ein Vorgehen lehne ich auch ab.
Mit Fake Test Seiten riskiere ich Abmahnungen?
In der Tat hat es im Jahr 2017 einige Abmahnungen gegen Fake Testseiten gegeben. Betroffen waren davon allerdings nicht der kleine Webmaster, der 100 Euro mit seiner Hamsterfutter-Testseite verdient hatte.
Da ging es um im großen Stil operierende Portale, die tatsächlich den Anschein erweckt hatten, es wären reale Produkttests durchgeführt worden. Hier bestand die Gefahr, dass ein unbedarfter Internet-Nutzer diese Auftritte mit der Stiftung Warentest hätte verwechselt werden können.
Dass deswegen ein kleiner Nischenseitenbetreiber abgemahnt worden wäre, ist mir jedenfalls nicht bekannt.
Allerdings dürfte man mit einer Test-Nischenseite dennoch eine höhere Abmahngefahr eingehen. Allzu ängstlichen Webmaster-Naturen würde ich deswegen aus diesem Gesichtspunkt eher abraten.
Am Ende zählt eben immer der Gesamtauftritt. Wer seine Nutzer nicht täuscht und immer um wirklichen Mehrwert bemüht ist wird eher selten abgemahnt werden.
Wer sein Business dagegen auf Lug und Betrug aufbaut, für den kann es dann durchaus eng werden.
Bei neuen Webprojekten würde ich mit Begriffen wie “Test”, “Testsieger” usw. jedoch eher sparsam agieren.
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Google mag keine Fake Test Seiten?
Die Suchmaschine aus Mountain View wird kaum algorithmisch beurteilen können, ob ein Produkt tatsächlich getestet wurde oder nicht.
Hier ist der Mensch der Suchmaschine haushoch überlegen. Ich beispielsweise rieche einen Fake Test einhundert Meter gegen den Wind. Wahrscheinlich geht es Dir da ähnlich.
Die Suchmaschine muss aber andere Wege gehen, um den Mehrwert eines Webauftritts bewerten zu können.
Denn letztlich geht es der Suchmaschine immer nur darum, dem jeweiligen Nutzer das beste Ergebnis zu seiner Suchanfrage zu präsentieren.
Nur wenn der Nutzer mit den Suchergebnissen zufrieden ist, wird er auch mit der Suchmaschine selbst zufrieden sein.
Doch gibt Google durchaus Qualitätsrichtlinien vor. Dinge eben, auf die Google hohen Wert legt.
Und hohen Wert legt Google eben auf die inhaltliche Qualität und Einzigartigkeit des Webprojekts.
“Bei Google sind wir der Meinung, dass reine Affiliate-Websites – sogenannte Thin Affiliates – für den Nutzer keinen Mehrwert schaffen,”
Google mag keine reinen Affiliate Webseiten. Punkt!
Die gute Nachricht ist aber, dass Google überhaupt nichts dagegen hat, wenn Du Deine Webseite monetarisieren möchtest. Dies darf auch gerne über sogenannte Affiliate Links erfolgen.
Worauf Google eben Wert legt, ist der Mehrwert für den Nutzer. Und von daher solltest Du auf diesen Punkt immer den größten Wert legen.
Ist der Nutzer glücklich, ist auch Google glücklich und wird Dich mit guten Rankings belohnen.
Den Sinn von einer Test-Seite in 2020 werde ich in einer Case Study austesten.
Mir geht es hier auf dem Blog in erster Linie, Dinge auszutesten. Der Schwerpunkt liegt klar auf der Praxis. Wir wollen im Internet Geld mit Nischenseiten verdienen. Dazu dienen hier verschiedene Case Studies, die testen mit welchen Methoden dies am Einfachsten und Effektivsten funktioniert.
Im meinem Portfolio liegt noch eine drei Jahre alte Domain, die auf dem Prinzip “xyz-test”.de aufgebaut ist.
Diese werde ich in der nächsten Case Study #4 projektieren, mit dem Ziel damit dreistellige monatliche Einnahmen zu generieren.
Hierzu bin ich gerade dabei, mir einen gangbaren Weg zu überlegen, der auch in 2020 und danach gute Ergebnisse einfahren wird.
In einem meiner nächsten Artikel werde ich mit der Dokumentation beginnen.
Wer mich kennt, weiß aber, dass ich niemals nur um des Testens willen teste. Ich bin der festen Überzeugung das Test-Nischenseiten immer noch gut funktionieren.
Allerdings müssen einige Sachen eben anders angegangen werden, als noch vor wenigen Jahren.
Warum ich den Begriff Fake Test eigentlich gar nicht mag
Der Begriff Fake Test ist sehr negativ belegt. Meines Erachtens klingt das sogar schon kriminell. Ähnlich den Fake Shops, die Bestellungen annehmen, sich bezahlen lassen und dann keine Ware ausliefern.
Fake Shops schaden und betrügen den Nutzer tatsächlich. Dagegen führen Fake Test Seiten nur keine eigenen Tests durch. Die Produkte gingen nicht durch die eigene Hände.
Dennoch kann ein Fake-Test-Projekt dem Nutzer einen unglaublichen Mehrwert bieten.
Es kommt eben sehr darauf an, wie das Ganze umgesetzt ist und welche Intention die Webseite verfolgt.
Wird dem Nutzer geholfen ist alles gut!
Gelingt es einen Punkt im Leben unserer Besucher zu verbessern, dann hat die Webseite ihren Job absolut klasse erledigt.
Am Ende geht es eben nicht um echte Tests oder um Fake Tests.
Es geht darum gute Webseiten zu erstellen, die die Menschheit braucht und die dem Besucher weiterhelfen!
Schlusswort:
Ich sehe das Thema Fake Tests relativ entspannt und emotionslos. Wer nicht übertrieben ängstlich ist, kann gerne mit einer Testseite beginnen.
Werden keine falsche Versprechungen gemacht und offen und transparent damit umgegangen, wie “getestet” wurde, sehe ich keine Probleme.
Wichtig ist der Mehrwert für den Besucher und dass eben nicht versucht wird den Eindruck zu erwecken, man würde da Stiftung Warentest oder sonst irgend etwas sein wollen.
Schließlich ist der Begriff “Test” kein geschützter Begriff und niemand das Monopol darauf, auch die Stiftung Warentest nicht.
In einer Case Study wird das Potential einer “Test”-Nischenseite untersucht.
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