Blog erstellen 2021 – So startest Du – Eine Schritt für Schritt Anleitung!
So startest du Deinen ersten erfolgreichen Blog in 2022!
Blog erstellen: Schrit für Schritt Anleitung, wie Du 2022 gutes Geld als Blogger verdienen kannst.
#1 Wähle Dein Blogthema – Fokusiere Dich!
Stelle Dich nicht zu breit auf, fasse aber das Blogthema auch nicht zu speziell. Fokusiere Dich und stelle klar, dass Dein Blogthema klar ausgerichtet ist.
Besucher und Suchmaschinen müssen erkennen, worum es geht!
#2 Blogname, Webhoster und Domainnamen
Jetzt wählst Du einen geeigneten Blognamen, suchst Dir einen geeigneten Webhoster und registrierst Deine Domain.
Nimm immer einen profesionellen Hoster und vermeide die kostenlosen Blog-Systeme
#3 WordPress installieren
Mach Dir keine Gedanken um das richtige Blogsystem. Verwende einfach WordPress und gut ist.
Verwende WordPress und verschwende keine Zeit mit der Suche nach Alternativen!
#4 Die wichtigsten Plugins installieren
So wenig Plugins wie möglich installieren. Hier erfährst Du welche Plugins, Du unbedingt installieren solltest.
Installiere YOAST SEO und Monster Insights, falls Du kein Google Analytics nutzt!
#6 Faszinierende Inhalte erstellen
Die Inhalte rocken. Erstelle Inhalte, welche Deine Zielgruppe in Ihren Bann zieht.
Der Content ist dieallerwichtigste Zutat für einen erfolgreichen Blog.
#5 Installiere ein konversionsstarkes Theme
Die Zeit langweiliger Themes ist vorrüber. Wähle ein Theme mit hoher Konversionskraft. Schließlich willst Du ja verkaufen.
Hier erfährst Du meine Empfehlung!
Einleitung: Vorüberlegungen zum erfolgreichen Bloggen
- Du möchtest Geld mit Deinem Blog verdienen, weißt aber noch nicht genau, wie Du das anstellen sollst?
- Vielleicht hast Du bereits einige erfolglose Versuche hinter Dir?
- Du bist bereit, Zeit in Dein künftiges Geschäftsmodell zu investieren?
- Du bist offen für Veränderungen?
- Geben und Nehmen sind keine Fremdworte für Dich?
- Du willst kein Marketer-Geschwätz, sondern wirklich wissen, wie erfolgreiches Bloggen funktioniert?
Wenn Du diese Fragen mit Ja beantworten kannst, solltest Du hier weiterlesen.
Kurz zu mir. Ich bin Guido, komme aus dem beschaulichen und meistens sonnigen Karlsruhe und bin bereits lange im Internetmarketing tätig. In der Vergangenheit habe ich bereits einige sehr erfolgreiche Blogs erstellt und betrieben.
Aus diesem Erfahrungsfundus weiß ich so einiges was funktioniert und was eben auch nicht funktioniert.
Ich habe erfahren, welche Punkte beim Bloggen immens wichtig sind und welche klassischen Fehler gerne begangen werden.
Und deswegen bin ich auch von Anfang an ehrlich zu Dir.
Es ist lange nicht mehr so einfach mit dem Bloggen sein Geld zu verdienen, als dies noch vor einem Jahrzehnt der Fall war.
Die Gründe dafür sind vielfältig. Zum einen ist wesentlich mehr Konkurrenz unterwegs und zum anderen stellt die Suchmaschine Google immer höhere Anforderungen an Blogs und an die Blogger.
Des Weiteren stehen Blogs auch in direkter Konkurrenz zu den sozialen Netzwerken.
Heute rankt man nicht mehr so schnell und auch nicht mehr so einfach wie früher! Heute benötigt man mehr Ausdauer und Geduld!
Deswegen ist Bloggen nicht geeignet für den “schnellen Euro”.
Wenn Du Dich für das Geld verdienen mit dem eigenen Blog entscheidest, musst Du Dich auf einen Marathonlauf einstellen. Dafür winkt am Ziel jedoch reichhaltige Belohnung!
Denn auch der längste Marathonlauf beginnt mit den ersten Schritten. Und hierbei möchte ich Dir mit diesem Beitrag helfen.
Geld verdienen mit Bloggen ist möglich bis hin zu einem komfortablen Haupteinkommen. Du musst nur dabei bleiben.
Komm, lass uns anfangen. Ich freue mich auf Dich!
Exkurs: Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit!
Die Corona-Krise hat uns allen gezeigt, wie schnell man selbst einen als sicher geglaubten Job verlieren kann. Viele Unternehmen bekamen Schwierigkeiten, weil Sie digital nur schlecht oder gar nicht positioniert waren.
Deswegen ist meine feste Überzeugung: Stellst Du Dich gut im Internet auf, bist Du am effektivsten gegen die derzeitige und eventuell noch kommende Krisen gewappnet.
Ein weiterer guter Grund für Erfolgs-Blogging 2020!
So startest Du einen Blog in 6 einfachen Schritten
- Wähle Dein Blogthema und fokussiere Dich auf dieses Thema
- Suche einen passenden Domainnamen und einen Webhoster
- Installiere WordPress
- Diie wichtigsten Plugins (je weniger desto besser) installieren
- Benutze ein konversionsstarkes und auf Marketing fokussiertes Theme
- Erstelle fesselnde Inhalte für Deine Zielgruppe (Wer langweilt geht, wer fesselt verdient!)
Schritt 1: Wähle Dein Blogthema und fokusiere Dich darauf!
Die richtige Nischenwahl ist der erste wichtige Punkt, den es zu beachten gilt. Es würde den Rahmen dieses Artikels bei weitem sprengen, das Thema Nischenfindung ausführlich zu behandeln. Zu diesem Thema habe ich Dir ein extra Tutorial zusammengestellt:
Kurz zusammen gefasst lassen sich folgende wichtige Punkte nennen:
Fasse das Blogthema nicht zu breit!
Einer der größten Anfängerfehler beim Bloggen ist das Nischenthema zu breit zu wählen. Dadurch geht schnell die inhaltliche Ausrichtung und der klare Fokus verloren. Auf einmal wissen weder Leser noch die Suchmaschine und manchmal nicht mal mehr man selbst, worum es auf dem eigenen Blog den nun genau geht.
Fokussiere Dich auf Ein einziges Blogthema.
Ein schlechtes Beispiel wäre: “Guidos Blog über alles Mögliche!”. Das kann ich machen, wenn ich Adele, Rihanna oder Lionel Messi bin und eine entsprechende Fanbase besitze.
Als Normalblogger jedoch ist eine solch allgemeine Ausrichtung tödlich
Ein weiteres schlechtes Beispiel wäre “Guidos Blog über Versicherungen”. Das ist immer noch viel zu allgemein. Es gibt wohl Dutzende, wenn nicht hunderte unterschiedlicher Versicherungsmodelle. Zu jedem Modell kämen dann noch hunderte von Artikelideen hinzu. Alle auch noch hart umkämpft. Ich brauche Dir nicht zu erklären, welche Manpower da vonnöten wäre, um auch nur ansatzweise in absehbarer Zeit von passablen Rankings träumen zu können.
Bereits viel besser: “Guidos Blog über private Krankenversicherungen”. Jetzt habe ich schon klar fokussiert, worum es mir geht. Eben um private Krankenversicherungen. In diesem Blog könnte ich über sehr viele Themen schreiben. Ich könnte die Leistungen der privaten Krankenversicherungen untereinander vergleichen. Weiterhin könnte ich Checklisten erstellen, worauf beim Abschluß einer privaten Krankenversicherung zu achten ist. Ich könnte herausarbeiten, für wen eine solche Versicherung geeignet ist, wer eine solche abschließen darf und wie man wieder zurück in die gesetzliche Versicherung wechseln kann. Ich könnte Wissensartikel schreiben. Zum Beispiel “Was ist eine Abtretungserklärung?”, “welche Fragen sollte ich meinem Versicherungsvertreter unbedingt stellen?”, “Wer ist besser: die Allianz oder die Debeka?”, und so weiter und so fort. Ohne viel Nachdenken käme man da auf etliche hundert Artikelideen. Und über die Monetarisierung bei einem solchen Blog bräuchte man ebenso wenig nachdenken. Die Vergleichsportale zahlen fette Provisionen!
Aber als Einzelblogger ist auch die Ausrichtung auf die privaten Krankenversicherungen immer noch zu allgemein. Realistisch gesehen, wäre der Aufwand hier zu ranken viel zu hoch und als Einzelperson kaum zu stemmen.
Gute Beispiele für Blogthemen:
- Private Krankenversicherung für Beamte (lässt sich ausbauen als Autoritätsseite für Beamte, für die eine private Krankenversicherung tatsächlichg auch wirklich Sinn macht)
- Private Krankenversicherung für Studenten (ähnlicher Grund)
Weitere Beispiele:
Versicherungen und Finanzen sind stets sehr umkämpfte Bereiche. Und die Gegner spielen hier häufig in anderen Ligen und meistens auch mit anderen finanziellen Mitteln, als dies Dir vielleicht möglich ist.
Deswegen noch ein paar Beispiele. Mir geht es hier nur um die fokussierte Ausrichtung. Ich habe die Beispiele nicht auf Wettbewerb, Marktchancen, Suchvolumen etc. untersucht. Also bitte nicht diese Beispiele übernehmen, sondern immer eine eigene Nischenrecherche durchführen.
- Ketogene Ernährung
- Mit dem Rauchen aufhören
- Haarausfall
- Wie bekomme ich meine(n) Ex zurück?
- Was tun gegen Rückenschmerzen?
- Selbstmanagement
- Wie werde ich im Internet erfolgreich?
- Was tun gegen Depressionen?
- Hilfe, ich werde gemobbt!
Bleibt also immer klar fokussiert. Und wenn Du einen Blog über Raucherentwöhnung betreibst, gehören da dann auch nur Artikel rein, die einen inhaltlichen Bezug zum Thema haben. Und sonst nichts!
Schritt 2: Blogname, Webhoster und Domainnamen
Angenommen, Du hast Dich jetzt beispielsweise für das Thema “Leben ohne Kohlenhydrate” entschieden. Dann geht es jetzt darum einen geeigneten Webhoster und einen passenden Domainnamen zu finden.
Ich nehme das Blogthema “Leben ohne Kohlenhydrate” jetzt auch nicht ganz grundlos. Vielmehr starte ich zu diesem Topic genau jetzt einen neuen, ambitionierten Blog und biete Dir von Anfang an die Chance mit dabei zu sein.
Du kannst einfach nur mitlesen und die Dinge selbst umsetzen. Dann wünsche ich Dir bereits jetzt viel Spaß auf der spannenden Reise.
Allerdings biete ich Dir auch die Möglichkeit, mich direkt als Deinen persönlichen Blog-Erfolgscoach zu engagieren. Dann werden wir beide zusammen fokussiert ein Jahr lang am Aufbau Deines Business arbeiten. Viel günstiger als Du denkst und mit einem klaren WIN für uns beide!
Doch lasst uns beginnen.
Ich benötige für das Thema “Leben ohne Kohlenhydrate” also einen geeigneten Webhoster und einen geeigneten Domainnamen.
Zuerst benötigen wir den Webhoster, um das Ganze auf eine solide Basis zu stellen.
Die Wahl des passenden Webhosters
Es gibt eine ganze Reihe an guten und auch relativ preiswerten Webhostern. Zuviele, um Dir hier eine komplette Übersicht bieten zu wollen oder zu können. Das ist auch nicht meine Absicht.
Ich selbst nutze gerne Alfahosting*, ein Hoster bei dem auch guidoway.de gehostet ist. Meine Erfahrungen mit Alfahosting sind durchweg positiv (schnelle Server, kompetenter Service und unkompliziertes Handling), so dass ich ihn Dir guten Gewissens empfehlen kann.
Aber, wie gesagt, es gibt andere Webhoster, die ebenfalls bestimmt nicht schlecht sind. Damit wir besser zusammen arbeiten können, halte ich mich in dieser Anleitung jedoch an die Vorgehensweise bei Alfahosting und hoffe auf Dein Verständnis, dass ich zu deren Mitbewerbern nicht sehr viel sagen und auch nicht helfen kann.
Der richtige Hosting-Tarif
Ich empfehle Dir, mindestens den Tarif “Business L” zu wählen. Den bekommst Du für ca 10 Euro im Monat. Mit diesem Tarif bist Du für die nächste Zukunft in jedem Fall gut aufgestellt. Klicke einfach auf den Screenshot und gelangst direkt zu Alfahosting*.
Die Wahl des passenden Domainnamens
Bei Alfahosting (und auch den meisten anderen Webhostern) kannst Du die Domain direkt aus dem Backend bestellen. Das ist sehr bequem und schnell erledigt. Siehe unten, wie das bei Alfahosting aussieht.
Nach einem Klick auf Domainnamen prüfen lässt sich feststellen, ob die gewünschte Domain noch verfügbar ist.
Jetzt nur noch die Agbs und Widerrufsbelehrung lesen, abhaken und dann die Domain bestellen.
Es ist vollbracht. Wir haben den passenden Webhoster, die hoffentlich passende Domain und alles ist registriert. Die Spiele können also beginnen!
Nachdem die Domain jetzt freigeschalten und mit dem Webspace verbunden wurde sind wir im Netz. Noch mit der Alfahosting-Testseite. Aber das werden wir sehr schnell ändern.
Und dann noch schnell das Let’s Encrypt Zertifikat einbinden
Ganz wichtig ist es jetzt noch das Lets Encrypt Zertifikat einzubinden. Bei Alfahosting geht das über das Support-System im Backend. Sie schreiben also eine kurze Mail – und das war es auch schon.
Schritt 3: WordPress installieren
Nachdem wir bis jetzt das Blogthema, den Domainnamen und unseren Webhoster ausgewählt und unsere Domain mit einem SSL Zertifikat versehen haben, geht es jetzt daran unser Content Management System WordPress zu installieren.
Bei Alfhahosting geht das bequem mit der sogenannten One-Click Installation. Ratz fatz ist WordPress damit installiert und wir können dann schnell mit dem Erstellen erster Inhalte beginnen.
Nachdem die WordPress Installation erfolgreich durchgeführt wurde, gelangen wir nun auf unsere erste WordPress Hallo Welt Seite:
Die wichtigsten Grundeinstellungen bei WordPress, die Du keinefalls vergessen solltest
Bevor wir bei WordPress richtig loslegen können, müssen wir ein paar wichtige Grundeinstellungen vornehmen. Im Folgenden werden wir diese zusammen vornehmen.
Blogthema
Der Titel der Webseite ist das Blogthema. Darunter verstehen wir die Hauptüberschrift unseres Blogs. Wenn wir Analogien zu einem Buch ziehen wollen, wäre dies der Buchtitel!
Desweiteren vergeben wir einen zugkräftigen Untertitel. Das können wir später alles noch ändern und sollten dies auch tun. Für den Moment geht es lediglich darum, den Standard WordPress Text zu ersetzen.
Wenn wir bei diesen WordPress Einstellungen sind, solltest Du bei der WordPress- und Webseite-Adresse darauf achten, dass das https – Präfix gesetzt ist. Falls nicht unbedingt ändern. Unverschlüsselte Webseiten sind in 2022 ein absolutes NoGo und würden zu Warnhinweisen in den modernen Browsern führen.
Suchmaschinen aussperren und statische Startseite als Homepage festlegen
Unter Einstellungen – Lesen könnt Ihr zwei Dinge festlegen:
-
Statische Seite als Homepage festlegen
Die WordPress-Voreinstellung ist die Blogseite als Startseite zu nehmen. Dies macht aus suchmaschinentechnischer Sicht wenig Sinn, da sich die Startseite quasi mit jedem Beitrag automatisch ändert. Somit ist die wichtigste Seite Deines Blogs nur schwierig in den Suchmaschinen zu platzieren.
Verständlicherweise ist dies ungünstig. Deswegen ist die erste Amtshandlung als Blogger eine statische Seite als Startseite (Homepage) zu bestimmen.
Die WordPress-Voreinstellung ist die Blogseite als Startseite zu nehmen. Dies macht aus suchmaschinentechnischer Sicht wenig Sinn, da sich die Startseite quasi mit jedem Beitrag automatisch ändert. Somit ist die wichtigste Seite Deines Blogs nur schwierig in den Suchmaschinen zu platzieren.
Verständlicherweise ist dies ungünstig. Deswegen ist die erste Amtshandlung als Blogger eine statische Seite als Startseite (Homepage) zu bestimmen.
-
Suchmaschinen aussperren beziehungsweise zulassen
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Sichtbarkeit für die Suchmaschinen.
Ist der Haken gesetzt, können Suchmaschinen Deine Webseite nicht indexieren. Dies kann zu Beginn Sinn machen, wenn man verhindern möchte, dass man mit dem Suchterm “eine weitere WordPress Seite” oder mit Lorem Ipsum Texten ranken möchte.
Der Nachteil dabei ist, dass Google momentan sehr lange benötigt, bis es Webseiten wieder berücksichtigt, welche Google einmal ausgesperrt haben.
Von daher empfehle ich den Haken nicht zu setzen und die Suchmaschinen von Beginn an zuzulassen. Ein weiterer Vorteil bei dieser Methode ist, dass Google sich bereits von Anfang an daran gewöhnen kann, dass etwas Neues und Großartiges entstehen wird.
Permalink-Struktur
Die letzte wichtige Grundeinstellung, die man von Beginn an treffen sollte ist die Wahl der passenden Permalink-Struktur.
In der Standard-Einstellung sieht ein WordPress-Link etwa so aus: https://0-carbs.de/?p=123. Das sieht nicht gut aus und ist auch aus Suchmaschinen-Sicht nicht wirklich optimal. Auch Deine Besucher können anhand der URL nicht erkennen, worum es im jeweiligen Beitrag geht. Dies ist in jeder Hinsicht suboptimal.
Viel schöner ist jedoch, wenn der Link folgendermaßen aussehen würde: https://0-carbs.de/mein-beitrag. Dies erreicht man, wenn man den Haken gemäß obigem Bild setzt.
Jetzt wissen Suchmaschinen und Besucher gleich, worum es geht. Das ist eine ultrawichtige Einstellung, die unbedingt gleich zu Beginn eines Blogs getätigt werden sollte.
Spätere Änderungen an der Permalink-Struktur sind nämlich immer ungünstig und wann immer möglich zu vermeiden.
Schritt 4: Die überlebenswichtigen Plugins installieren, die Du in jedem Fall benötigst
Bei den WordPress Plugins gibt es eine goldene Regel:
Ich liste Dir die wichtigsten Plugins auf, die imho bei keinem Blog fehlen dürfen, der kommerziellen Erfolg anstrebt.
SEO by YOAST – Das ultimative SEO Plugin
Es gibt eine ganze Reihe von SEO Tools für WordPress. Unbestrittener Marktführer und Platzhirsch ist “YOAST SEO”. Das Plugin gibt es in einer kostenlosen und als kostenpflichtige Premium-Version.
Auch für kommerzielle Zwecke ist die kostenlose Variante vollkommen ausreichend.
Geht keine Experimente ein und entscheidet Euch für YOAST SEO. Meine ganz klare Empfehlung!
Autoptimize
Mit Autoptimize kannst Du die Ladezeiten Deines Blogs spürbar beschleunigen. Das Plugin optimiert den HTML-, CSS- und Javascript-Code und macht somit Deinem Blog sprichwörtlich Beine.
Mittlerweile ist die Ladezeit ein offizieller Ranking-Faktor bei Google und man sollte durchaus darauf achten, dass man sich da keine lahme Krücke heranzüchtet.
Autoptimize ist also ein ganz klares Muss! – Und kostenlos dazu!
Thrive Architect
Jetzt werden bestimmt einige meckern, weil ich einen kostenpflichtigen Pagebuilder als überlebenswichtiges Plugin bezeichne. Dessen bin ich mir bewusst und Du musst meiner Empfehlung auch nicht folgen. Es geht ganz klassisch mit den kostenfreien WordPress Mitteln auch. Nur eben sehr, sehr viel schlechter.
Seit ich die Produkte von Thrive Themes nutze, sind meine Conversions förmlich nach oben explodiert. Mit dem Pagebuilder lassen sich mühelos und in Rekordzeit neue Webseiten erstellen, die einen klaren Fokus auf Conversions haben. Bis Du das mit herkömmlichen Mitteln auch nur ansatzweise gleichwertig hinbekommst, vergehen viele, viele Stunden, Tage und Wochen.
Da nehme ich doch lieber etwas Geld in die Hand und nutze die gewonnene Zeit für wichtigere Dinge!
Thrive Architect in Verbindung mit dem Thrive Theme Builder ersparen Dir übrigens auch die Anschaffung teurer Premium Themes. Mittels unzähliger, vorgefertigter Templates wird das Erstellen von Blog-, Sales- und Landingpages zum wahren Spaziergang im Park.
Ich jedenfalls möchte Thrive Architect nicht mehr missen und kann mir kein WordPress-Projekt ohne Thrive mehr vorstellen.
Schritt 5: Konversionsstarkes Theme installieren (Thrive Theme Builder in Kombination mit Thrive Architect)
Verzichtet bitte auf die kostenlosen WordPress Standard Themes
Wenn man Geld mit dem Bloggen verdienen möchte, ist ein professionelles Auftreten unerlässlich. Es gibt auch beim Webauftritt für den ersten Eindruck keine zweite Chance.
Die wichtigste Seite eines Blogs ist dessen Startseite,. Diese wird erfahrungsgemäß am häufigsten verlinkt und ist deswegen stets eine der am meisten aufgerufenen Seiten einer Webseite.
Von der Startseite können Besucher gezielt dorthin weitergeleitet werden, wohin diese möchten.
Deswegen ist die Wahl eines passenden Themes Grundvoraussetzung. Mit einem der bei wordpress mitgelieferten Standard Themes ist kein Blumentopf zu gewinnen.
Nicht dass diese Themes jetzt schlecht wären. Doch professionellen Ansprüchen genügen diese nicht. Die Wahl eines solchen suboptimalen Themes müsste meistens mit unterirdischen Konversionsergebnissen bezahlt werden.
Gute und auch nicht wirklich teure Lösung: Thrive Architect in Verbindung mit dem Thrive Theme Builder
Ich weiß es durchaus: Du möchtest Geld verdienen mit dem Bloggen und nicht weiteres Geld ausgeben. Glaube mir mein Freund – ich kann das wirklich gut verstehen.
Doch nicht immer ist “umsonst und kostenlos” die beste Lösung. Wer Geld verdienen möchte, muss auch bereit sein, Geld in die Hand zu nehmen. Von nichts kommt nichts.
Und es ist eben einfach unrealistisch zu glauben, mal schnell ein paar tausend Euro im Monat mit dem Bloggen verdienen zu können ohne irgendeine Investition.
Du musst immer investieren! Auch wenn es vermeintlich nur Deine Arbeitszeit ist.
Doch wenn Du Deine Zeit nur sehr konservativ mit 40 Euro in der Stunde bewertest, wirst Du sehr schnell merken, in welche Regionen Du bei beispielsweise 250 eingesetzten Stunden bist. Hier reden wir bereits über 10.000 Euro nur an Kosten für Deine Arbeitszeit.
Und glaube mir: Wer bei den Themes auf kostenlose Lösungen setzt, wird am Ende sehr viel Geld draufzahlen. Einfach durch die Unmengen an Arbeitszeit, welche Dir eine professionelle Lösung abbnimmt.
Und ganz nebenbei ist eine professionelle Lösung mit Thrive Themes von Beginn wesentlich konversionsstärker und wird schneller zu besseren Einnahmen verhelfen.
Von deswegen: Nimm einfach Thrive Architect und gut ist. Und ja, ich bekomme eine kleine Provision von Thrive, wenn Du Dich über mich anmeldest. Für Dich bleibt der Preis jedoch identisch und Du bekommst
dann zusätzlich auch immer den Email Support von mir, wenn es Herausforderungen geben sollte. Bislang konnte noch für fast alles eine Lösung gefunden werden.
Wir installieren Thrive und schaffen die Grobstruktur für unsere Startseite
Für 0-carbs.de fand ich ein vorgefertigtes Template sehr chic. Dieses Template nennt sich FitBrand und passt denke ich erst einmal sehr gut.
Letztendlich können wir das aber alles später noch ändern und genauer anpassen.
Doch ist die Startseite jetzt entsprechend vorbereitet, dass wir schnell erste Inhalte erstellen und unser Projekt mit Leben füllen können. Schließlich soll es ja schnell losgehen – mit dem Geld verdienen mit dem eigenen Blog!
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