Income Report August 2020 (#4) – Über 100 Euro Einnahmen!

“Keine Atempause, Geschichte wird gemacht, es geht voran!” trällert ein Titel aus der Neuen Deutschen Welle. Dies könnte die musikalische Untermalung zum Income Report August 2020 sein.
Entwicklung der Nischenprojekte im August 2020
Nachdem der letzte Income Report für Juli 2020 erst vor kurzem veröffentlicht wurde, bin ich diesen Monat deutlich schneller unterwegs.
Die liegt aber keineswegs daran, dass die Zahlen im Income Report August 2020 wieder etwas freundlicher aussehen, wie böse Zungen unkten. Der Grund liegt vielmehr im immer noch nicht ganz optimalen Selbstmanagement.
Daran muss ich unbedingt noch etwas feilen, da mir immer klarer wird, wie wichtig effektives Selbstmanagement ist. Doch dazu weiter unten vielleicht dann etwas mehr, sofern ich heute noch dazu die Zeit finde.
Schauen wir uns erst einmal die beiden Nischenprojekte an, welche ich für diese Case Study am Start habe.
Nischenprojekt 1: p-konto-zentrum.de

Ich gebe es zu. Dieses Nischenprojekt bleibt weiterhin mein “Sorgenkind”. Allerdings mein sehr, sehr geliebtes Sorgenkind. Auch wenn hier bislang nahezu keine Einnahmen, auch nicht im Income Report August 2020 zu verzeichnen sind.
Einen Grund hierfür sieht man bereits im Screenshot. Die komplett irrelevante Adsense Anzeige wird bestimmt für meine Zielgruppe ähnlich spannend sein, wie der Farbe beim Trocknen zuzusehen.
Erwartungsgemäß “toll” waren dann eben auch die Adsense Einnahmen. Dazu weiter unten dann mehr.
Trotzdem habe ich einiges am Lack gekratzt, die Seite modernisiert und einzelne Unterseiten modifiziert und erweitert. In der Hoffnung, dass ich auch zu dem Hauptkeywort “P-Konto” wieder zurück ins Leben komme.
Besucherzahlen, maßgeblich für den Income Report August 2020

Bei den Trafficzahlen hat sich nicht viel getan. Durchschnittlich etwa 100 Besucher täglich ist sicherlich kein ganz schlechter Wert für eine Finanznischenseite, aber eben auch bestimmt nicht der Knaller.
Ins Auge sticht dazu noch die hohe Absprungrate. Allerdings dürfte dies zum Teil dern wenigen Klickmöglichkeiten geschuldet sein und der etwas speziellen Art und Weise, wie Google die Art und Weise der Absprünge berechnet.
Ich hatte das früher bereits einmal in einem eigenen Artikel thematisiert:
Weiterhin auffallend ist der regelmäßige Trafficeinbruch am Wochende, der jedes Wochenende erneut zu beobachten ist. Ich führe dieses Phänomen aber daraufhin zurück, dass der Blog von vielen Schuldnerberatern, Rechtspflegern und sonstigen in diesem Gebiet tätigen Personen besucht wird. Und dieser Personenkreis ist eben am Wochenende regelmäßig eher weniger aktiv.
Die Sitzungsdauer ist auch noch nicht wirklich optimal. Hier müsste man bestimmt Werte um die 2 Minuten anpeilen. Allerdings muss auch bei diesem Wert das spezielle Analytics Messverfahren berücksichtigt werden. Liest jemand beispielsweise 10 Minuten eine Seite von oben nach unten durch und schließt das Fenster wieder, weil optimalerweise seine Fragen beantwortet sind, bewertet Google die Besuchsdauer mit 0 Sekunden (als Bounce), weil eben keine messbare Interaktion (kein Klick) erfolgte.
Die Werte in der Google Search Console

Google sendet uns nahezu den kompletten Traffic auf p-konto-zentrum.de. Daneben gibt es noch ein klein wenig Social Traffic über meine Facebook Seite zum Thema und auch einige Direktzugriffe. Eine nennenswerte Rolle spielen jedoch diese Traffic-Quellen nicht wirklich.
Die Seite ist komplett Google-abhängig. Auch so eine Sache, wo ich in Zukunft den Hebel noch ansetzen sollte.
Denn so wirklich prall sind die Rankings bei Google nicht wirklich. Insbesondere beim Hauptsuchbegriff “P-Konto” scheint sich die Seite seit Monaten in einem Filter zu befinden. Keine Ahnung, warum oder wieso, aber Seite 5 der Suchergebnisse ist das Maximale, was die Suchmaschine momentan gestattet.
Deswegen gibt es über den Hauptkey dann eben auch kein Traffic. Ich habe tatsächlich keine Google Besucher zum generischen Begriff. Leider zählt eben nur Seite 1, alles andere schaut sich kaum noch jemand an. Zum Glück sieht es bei den Longtails etwas besser aus.
Ich vermute fast, dass einfach noch jede Menge Qualitäts-Content her muss, um sich für höhere Weihen zu qualifizieren.
Die Einnahmen für den Income Report August 2020
Hier brauche ich wirklich nichts schön zu reden. Von der monetären Seite aus betrachtet ist das Ganze bislang ein Fiasko.
Trotzdem auch hier die aktuellen Einnahmewerte für Amazon Partnernet und Google Adsense.
Amazon Partnernet

1 satter Verkauf sorgte dann immerhin für 48 Cent Einnahmen. Allerdings war Amazon nur wirklich ein wenig ernst gemeinter Versuch. Es gibt nichts wirklich brauchbares zu diesem Thema.
Dieses Manko könnte allerdings auch eine riesige Chance sein. Die Erstellung eines eigenen Info-Produkts bleibt weiterhin eine der heißesten Optionen. Wahrscheinlich wird die Reise auch in diese Richtung gehen.
Google Adsense

Auch bei Adsense bewegen sich die Einnahmen unterhalb der 1 Euro Marke, sind also quasi nicht vorhanden.
Es wird abzuwarten bleiben, ob die Anzeigen wieder etwas relevanter werden und die Klickpreise auf ein akzeptables Niveau steigen werden.
Vielleicht habe ich auch wichtige Einstellungen bei Adsense falsch gesetzt. Von daher muss ich da noch einmal in mich gehen und schauen, ob es lohnenswert gestaltet werden kann, weiterhin auf Google Adsense zu setzen.
Fairerweise muss ich erwähnen, dass Adsense nur auf einem kleinen Teil der Nischenseite eingebunden ist.
Der größte Teil fristet seine Existenz weiterhin ohne, dass ich eine Monetarisierungsmöglichkeit eingebunden hätte.
Nischenprojekt 2: Sirtfooddiaet.de

Deutlich freundlicher sieht es bei meinem Beitrag zur Nischenseiten Challenge 2020 aus.
Hier bin ich mit den Einnahmen wieder auf einen dreistelligen Betrag gelangt. Es geht also in die richtige Richtung.
Rankings gibt es weiterhin nur bei Bing. Google lässt das Projekt bislang noch links liegen. Nur mit einzelnen Longtail-Keyworten ranke ich ansprechend. Zu den interessanten Keys ist bislang noch nicht viel zu sehen.
Hier greift wohl noch ein Filter für neue Webseiten.
Besucherzahlen August 2020

Google Analytics vermeldet einen Besucheranstieg von mehr als einem Viertel. Damit bin ich zufrieden. In absoluten Zahlen sprechen wir also von 2.000 Besuchern und knapp 2.500 Seitenaufrufen.
Hier war eine Steigerung zu beobachten, die aber in erster Linie auf einen Peak Anfang August 2020 zurückzuführen ist. Adele hat mal wieder ein Foto von sich auf Instagram gepostet und die Sirtfood Diät war deswegen schlagartig wieder im Fokus der Promi-Berichterstattung.
Mit der Absprungrate bin ich erst einmal zufrieden. Vielleicht lässt sich da noch etwas gewinnen. Doch sind die Werte okay und ich kann mit ihnen leben.
Die Sitzungsdauer von 2 Minuten ist ebenso für mich in Ordnung. Hier besteht jedoch sicherlich noch Potenzial nach oben.
Die Werte in der Google Search Console – Income Report August 2020

Zu den Longtails zu denen die Domain rankt, sind die Klickraten nicht wirklich schlecht. Die Herausforderung wird jedoch in der Verbesserung der Google Platzierungen liegen müssen.
Zu den interessanten Begriffen liegt die Domain leider bislang nur unter ferner liefen. Es muss hierbei jedoch erwähnt werden, dass vor mir nahezu ausnahmslos Seiten mit hohem Trust liegen. Dass ich an diesen innerhalb der ersten 6 Monate vorbeiziehen könnte, hatte ich auch nicht ernsthaft erwartet.
Dieses Ziel wird nur durch klare inhaltliche Fokussierung erreicht werden können und natürlich über eine hohe Qualität des Contents.
Momentan bleibt es eben Bing, welches den Traffic bringt. Google ist für lediglich 25% davon verantwortlich.
Hier sieht man, dass es durchaus auch einmal ohne Google gehen kann. Man sieht aber auch das Potenzial, welches möglich ist, sobald gute Google Positionen erreicht sind.
Die Einnahmen für den Income Report August 2020
Bei sirtfooddiaet.de sehen die Einnahmen relativ freundlich aus für eine doch noch recht neue Seite ohne spürbare Google Platzierungen.
Insgesamt waren im August über 100 Euro an Einnahmen zu verzeichnen. Der Löwenanteil liegt beim Amazon Partnernet. Google Adsense spielt auch hier nur eine untergeordnete Rolle.
Amazon Partnernet

Amazon läuft also ganz anständig. Durch die hohe thematische Relevanz der Nischenseiten zu den beworbenen Produkten gibt es eine mehr als anständige Conversion-Rate von 25%. Das meiste davon entfällt auf Bücher.
Diese haben den Vorteil, da wegen der Preisbindung, keine Preise verglichen werden müssen. Dazu kommt das hohe Vertrauen zu Amazon und der relativ niedrige Kaufpreis eines Buches.
Die Stornoquoten sind da meistens ebenso zu vernachlässigen. Wer tauscht schon ein Buch von 10 Euro um? Sicherlich kaum jemand.
Zumal ich ja auch nur die Bücher empfehle, die ich für gut halte und guten Gewissens bewerben kann.
Für wenig Geld bekommt die Zielgruppe sehr viele Informationen, also ein klassischer Fall von Win-Win.
In Zahlen ausgedrückt waren es also 106 Euro an Einnahmen über das Amazon Partnernet. Mehr als anständig, wie ich finde.
Google Adsense

Von Google Adsense gab es dann noch 4,87€ on Top. Nicht gerade viel, aber auf den meisten Unterseiten befinden sich auch gar keine Google Anzeigen.
Eventuell kann man aber auf weiteren Unterseiten (insbesondere den reinen Infoseiten) Adsense einbauen. Hier wird in der Zukunft noch einiges zu testen und zu optimieren sein.
Kleiner Exkurs in das Selbstmanagement und warum es sich hierbei um den wohl wichtigsten Skill überhaupt handelt
Ohne Ziele geht gar nichts – eine Methode zur Zielerreichung ist erforderlich
Ich denke jedem ist klar, wie wichtig es ist, sich die passenden Ziele zu setzen.
Doch ein Ziel wird erst dann erreichbar, wenn es tatsächlich ein Ziel ist und nicht etwa ein Traum.
Hierfür kommen die Methoden des Selbstmanagements ins Spiel. Die wohl beliebteste Methode zur Zielerreichung ist die SMART-Methode.
SMART ist ein Akronym und steht für
- S = Smart
- M = Messbar
- A = Attraktiv
- R = Realistisch
- T = Terminiert
Die bedeutet dass ein Ziel klar formuliert, messbar, attraktiv, realistisch und messbar sein muss.
Eine weitere Methode, die ich derzeit anwende, ist die AMORE-Methode.
AMORE ist ebenfalls ein Akronym und steht für
- A = Ambitiös
- M = Motivierend
- O = Organisiert
- R = Realistisch
- E = Echt
Über die AMORE Methode habe ich auf einer meiner Nischenseiten bereits berichtet.
Ohne ein klares, messbares und terminiertes Ziel vor Augen ist es meiner festen Überzeugung nach sehr schwer bis unmöglich, erfolgreich Nischenseiten zu erstellen.
Überhaupt dürfte jede noch so kleine Aufgabe ohne ein klar formuliertes Ziel schwierig zu erreichen sein.
Soweit ist das denke ich relativ unumstritten.
Doch habe ich vor kurzen ein Hörbuch von James Clear auf Audible gehört und dort die 1%-Methode kennen gelernt.
Die 1%-Methode nach James Clear
Und ich kann Euch sagen, das Hörbuch hat mich derart vom Hocker gehauen, dass ich mir gleich auch noch die gedruckte Version bestellt habe. Das ist ein Buch, in dem ich kritzeln, markieren, unterstreichen und Post-Its einfügen mag. Kurzum ein Buch, welches ich immer bei mir haben mag. Insbesondere an Orten, wo es mit einem Hörbuch etwas ungünstig ist.
Kurz gesagt geht es bei der 1%-Methode nach James Clear darum, sich jeden Tag kontinuierlich zu verbessern. Nur minimal, nur um ein einfaches 1% jeden Tag.
Ein verblüffend einfaches Prinzip, mit welchem es US-Basketballmannschaften zur Meisterschaft gebracht haben.
Nicht nur das Ziel ist wichtig, sondern auch der Weg dorthin. Dies bedeutet, zielführende Gewohnheiten unaufhaltsam zu perfektionieren.
Denn es gibt nur ein Vorwärts oder ein Rückwärts. Wir können nicht auf dem Status Quo verharren. Werden wir nicht besser, dann werden wir schlechter und entfernen uns von unserem Ziel anstelle sich diesem anzunähern.
Nur ein Prozent tägliche Verbesserung bedeutet eine über 30 fache Steigerung innerhalb eines Jahres.
Wow! Das ist es! Das war der entscheidende Punkt, der mir tatsächlich noch gefehlt hat. Der Funke, der die Motivation in mir gezündet hat.
Die 1% Methode führt jetzt auch bei mir zu einer deutlich Verbesserung meiner Organisation
Mit der mitgenommenen Euphorie habe ich dann auch zugleich gehandelt und mir zwei Pultordner gekauft. Einen für die Tage und einen für die Monate.
So ist jetzt mal alles besser organisiert, so richtig Old-School mit Stift, Papier und so weiter. Für jeden Tag kann ich jetzt alles ablegen, was zu tun ist.
Alleine das ist schon bereits eine mehr als eine 1 Prozent-Verbesserung.
Werbung:

James Clear – Die 1%-Methode
Wer das Buch nicht kennt, sollte es unverzüglich kennen lernen!
Die 1% Methode zeigt, wie bereits mit minimalsten Veränderungen der Gewohnheiten eine maximale Wirkung erzielt wird.
Sie wird den Spielstand verändern!
Jede Gewohnheit um 1% täglich verbessern – Beispiel Schreibfrequenz
Eine meiner alten Gewohnheits-Krankheiten war meine Schreibfrequenz. Da bin ich jetzt frisch motiviert, ebenfalls an die 1%-Verbesserung gegangen.
Rein materialistisch habe ich mir zum Ziel gesetzt, jeden Tag mindestens 500 Worte zu schreiben. Egal für welches meiner Nischenprojekte, aber es müssen täglich mindestens 500 Worte sein. An Tag Eins.
Für Tag Zwei sind es dann bereits mindestens 505 Worte und am dritten Tag dann 510 Worte und so weiter und so fort.
500 Worte sind jetzt natürlich nicht wirklich atemberaubend viel. Aber genau darin liegt die Stärke dieser Methode. 500 Worte sind nicht viel, aber regelmäßig geschrieben, sprechen wir bereits über 15.000 Worte jeden Monat.
Durch die 1 prozentige Verbesserung jeden Tag und da ja meistens deutlich mehr als das Minimum geschrieben wird kommen da natürlich dann ganz andere Werte zusammen.
Aber ich kann nach 500 Worten aufhören und brauche auch nichts mehr zu schreiben, wenn ich das nicht möchte.
Das ist so komplett anders, als die Methode nach der ich bislang gearbeitet. Es musste so lange geschrieben werden, bis der Artikel fertig ist. Dementsprechend hoch war dann der Druck und auch häufig die daraus folgende Prokrastination (“Aufschieberitis”).
“Ich habe ja jetzt sowieso keine Zeit oder die Muße für einen 2.000 Wörter-Artikel, also mach ich das lieber irgendwann mal”.
Jetzt ist die Motivation und die Einstellung komplett geändert. Wenn der Artikel heute nicht fertig wird, ist das nicht schlimm. Hauptsache ich bin 500 Worte vorangekommen.
Mit der 1% Methode will ich die Quantität auf 1.000 Worte pro Tag hochschrauben. Am 01. September habe ich begonnen diese Gewohnheit anzugehen. Genau zum Faschingsbeginn am 11.11.2020 werde ich dann bei 1.000 Worten am Tag sein.
Durch das regelmäßige Schreiben werden sich bis dahin sicherlich auch meine Schreibfähigkeiten verbessert haben. Also eine weitere Verbesserung die allgemein zu besseren Ergebnissen führen wird.
Danach geht es dann an eine andere Gewohnheit, die verbessert werden wird. Wichtig ist immer nur das beständige Besser werden … Jeden Tag ein bisschen besser eben.
Was steht diesen Monat an?
Beide Nischenseiten müssen quantitativ weiter ausgebaut werden. Also sowohl für das P-Konto-Projekt als auch für das Sirtfood-Diät-Projekt sind jeweils 4 neue Beiträge geplant.
Daneben geht es dann auch mit meinem Projekt für die inoffizielle Nischenseiten Challenge 2020 weiter. Hier lautet das Thema “Null-Kohlenhydrate” und ich beziehe dieses Projekt dann auch in meine Income-Reports mit ein.
Wenngleich ich bei 0-carbs.de noch keinerlei Einnahmen erwarte.
Ein weiteres dreistelliges Einnahmenergebnis wäre schön. Warten wir es mal ab, ob mir dieses Ziel gelingen wird.
Ich danke Dir für Deine Geduld, wenn Du diesen Artikel bis zum Ende gelesen hast. Gerne kannst Du mir Deine Gedanken in den Kommentaren hinterlassen oder mir eine Mail senden.
Über Feedback (positives wie kritisches) freue ich mich immer.
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