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#1 So geht es: Erfolgreicher und einflussreicher Freelancer werden

Erfolgreiche Freelancer werden 600x400

Eine von meinen besten Entscheidungen der letzten Jahre war es, meinen Angestelltenjob an den Nagel zu hängen und mich als Freelancer selbstständig zu machen.

So kann ich mich jetzt komplett meinem Hobby widmen, nämlich zu bloggen und Nischenwebseiten zu erstellen.

Und das Schöne dabei ist, dass ich mir meinen Tagesrhythmus nicht mehr von meinem Arbeitgeber vorschreiben lassen muss.

Freelancer zu sein ist für mich der erste Schritt hin zu einem passiven Einkommen.

In der folgenden kleinen Artikelserie behandle ich einige wichtige Punkte, welche den Unterschied im Leben ausmachen und den Spielstand entscheidend verändern können.

Was ist ein Freelancer und warum sollte ich ein einflussreicher Freelancer werden?

Die Google Suche übersetzt den Begriff Freelancer häufig mit Freiberufler. Allerdings ist diese Übersetzung mehr wie unzureichend. Denn in Deutschland ist der Begriff des Freiberuflers steuerrechtlich klar definiert.

In §18 des Einkommenssteuergesetzes sind die entsprechenden Berufsgruppen mit deutscher Gründlichkeit aufgeführt, als da wären beispielsweise Ärzte, Rechtsanwälte, Ingenieure oder Journalisten.

Das sind natürlich alles Freelancer, umgekehrt sind aber nicht alle Freelancer auch Freiberufler. Freelancer können auch “gewöhnliche” Selbstständige oder Gewerbetreibende sein.

Doch will ich hier keine Haarspalterei betreiben. Lasst uns im Folgenden ganz kurz ein paar Charakteristika von Freelancern aufzählen:

Dinge, die ein einflussreicher Freelancer tut

Der Freelancer …

  • … ist selbstständig tätig (im Internet)
  • … befindet sich in keinem Angestelltenverhältnis
  • … ist nicht weisungsgebunden
  • … hat mehr als 1 Auftraggeber (Stichpunkt: Scheinselbstständigkeit)
  • … agiert räumlich flexibel, es reicht ein Notebook mit Internetanschluss
  • … übt keine sozialversicherungspflichtige Tätigkeiten aus
  • … ist meist in einem Tätigkeitsbereich hoch spezialisiert und qualifiziert

Warum der klassische 9 to 5 Job immer mehr Menschen unzufrieden macht

Bei mir war es die letzten Jahre so, dass mich mein Job in einem Sicherheitsunternehmen von Tag zu Tag mehr langweilte und unzufrieden machte. Ich fühlte mich klassisch unterfordert und bekam die richtige Angst vom “Bore-Out”-Syndrom aufgefressen zu werden.

Mein Job langweilte mich aus und ich stellte mir die Frage, ob es das jetzt wirklich bereits gewesen sein soll? War es meine Bestimmung bis ans Ende meiner abhängig beschäftigten Tage am Empfang eines großen deutschen Versicherers zu arbeiten?

Die Antwort war ein ganz klares NEIN. Ich will nicht und ich werde nicht!

Und ich weiß, dass es da draußen wirklich vielen Menschen so oder so ähnlich (er)geht. Deswegen versuche ich mit dieser Artikelserie Mut zu machen, diesen Weg zu gehen. Denn es gibt Alternativen zum Job.

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Das kleine Geheimnis, wie man nicht nur aus dem Trott ausbricht, sondern auch die vielversprechende Freelancer-Idee findet

Und wie man mir sieht, ist man dazu auch noch nicht einfach zu alt.

Natürlich kann man sich einfach mal so schnell selbstständig machen und darauf hoffen, dass die Menschheit auf nichts anderes als gewartet hat, als das ein weiterer Texter, Webdesigner oder Programmierer den Markt betritt.

Das kleine Geheimnis liegt darin, sich selbst so zu vermarkten, dass man sich einen entscheidenden Vorsprung zu den Mitbewerbern verschafft.

Doch ist es eben wichtig, die Grundsteine für ein Business zu legen, welches nicht nur die räumliche Unabhängigkeit ermöglicht sondern auch die Basis für die finanzielle Zukunft legt. Letztendlich muss sich eine Freelancer-Tätigkeit auch positiv auf dem Bankkonto auswirken.

Das heisst, der einflussreiche Freelancer muss so geschickt am Markt agieren, dass er nicht nur davon leben kann, sondern den Sprung in ein späteres passives Einkommen hinbekommt.

Oder um es mit Robert Kyosaki zu sagen: Vom Angestellten zum Freiberufler, dann zum Selbstständigen und schließlich zum Investor.

Nach Kyosaki stehe ich als Freelancer also im zweiten Quadranten – Ziel ist der vierte Quadrant. Ich werde hier auf dem Blog sicherlich noch Gelegenheit genug bekommen Robert Kyosakis Quadranten Modell vorzustellen.

Top-Lese-Empfehlung

Robert Kyosaki: Rich Dad – Poor Dad

Das Buch schlechthin auf dem Weg zur wahren finanziellen Intelligenz. Nicht nur für künftige Freelancer, sondern für alle, die das wissen wollen, was uns unsere Eltern nicht über Geld beigebracht haben.

Lebe nicht für die Träume von Anderen, sondern lebe Deinen Traum!

Als Freelancer bist Du Dein eigener Chef. Das bedeutet, dass Du bestimmst, wie Du Deinen Tag gestaltest. Nur Du entscheidest wann, wie oft und wie lange Du jeden Tag arbeiten möchtest. Niemand ist mehr da, der die Macht hätte, dir das aufzuzwingen.

Auch kann Dir niemand mehr irgend einen Dresscode aufzwingen. Deinen super Verkaufstext kannst du in löchriger Hose oder im Schlafanzug schreiben. Wenn Du die Knaller-App im Jogginganzug umgesetzt hast, tut das dem Erfolg ebenso wenig einen Abbruch.

Du legst Deinen eigenen Dress-Code fest.

Allerdings soll das alles jetzt auch nicht bedeute, dass man als Freelancer den ganzen Tag faul zu Hause rumgammeln sollte. Denn ganz von alleine verdient sich das Geld dann doch auch nicht.

Und man sollte schon die notwendige Selbstdisziplin aufbringen, die Zeit, welche man für die Arbeit vorgesehen hat auch mit Arbeit zu verbringen.

Da niemand mehr kontrolliert, müssen wir uns selbst kontrollieren. Und diese Form der Kontrolle hört auf den Namen Selbstdisziplin.

Ich selbst finde es als befreiend, dass ich mir die Zeiten am Tag selbst aussuchen kann zu denen ich arbeiten möchte. Denn letztlich ist es der Nischenseite total schnuppe, ob ich sie um 5 Uhr morgens bastle oder zur besten Rush Hour. 

Das Freelancertum ermöglicht mir also zu den Zeiten zu arbeiten, zu denen es mir am besten in den Tagesablauf passt.

Als einflussreicher Freelancer bestimmst Du den Wert Deiner Arbeit

Noch bis vor kurzem als Angestellter kam ich mir immer absolut unter Wert bezahlt vor. Ich fühlte mich unterbezahlt. 

Unterbezahlt stimmte wohl schon, aber unter Wert bezahlt, das stimmte einfach nicht. Denn egal, was man tut. Immer bekommt man genau das, was man wert ist. Zumindest auf die entsprechende Tätigkeit, welche man ausübt.

Das Entscheidende bei der Arbeit als Angestellter ist aber, dass es an der Möglichkeit der Skalierung fehlt.

Mache ich meine Arbeit gut, erhöht mir mein Arbeitgeber vielleicht den Lohn. Bin ich sehr gut, bekomme ich den Lohn vielleicht sogar verdoppelt oder verdreifacht.

Das ändert aber alles nichts an der Tatsache, dass die Entwicklungsmöglichkeit gedeckelt ist. Irgendwo gibt es eine Grenze (Deinen Wert). Mehr wird niemals bezahlt werden.

Du kannst dann noch an der Zeitschraube drehen und 12 statt 8 Stunden arbeiten. Aber irgendwann ist Schluss. Dann gibt es keine weitere Skalierung mehr.

Als einflussreicher Freelancer kannst Du zumindest einmal selbst festlegen, welchen Wert Du Deiner Arbeit selbst beimisst. Und diesen Wert kannst Du dann auch locker verlangen.

Du verkaufst zwar immer noch Zeit gegen Geld. Aber Du bestimmst jetzt die Konditionen zu denen der Tausch abläuft.

Als Freelancer entscheidest Du, wo Du arbeiten möchtest

Ich hatte es weiter oben schon erwähnt. Für die allermeisten Freelancer-Tätigkeiten benötigst Du nicht mehr als einen Computer mit Internetzugang. Im Zeitalter von Notebooks, Tablets und internetfähigen Smartphones bist Du weltweit mobil.

Es gibt digitale Nomaden, die immer dort sind, wo es ihnen gerade gefällt und das Wetter gut ist. Und manche unter ihnen verdienen mehr Geld als sie dies jemals in ihren Jobs verdient hätten.

Und mittlerweile gibt es kaum noch Flecken auf dieser Erde, an denen keine Verbindung zum Internet herzustellen wäre.

Du musst als Freelancer nicht viel Geld investieren

Diesen Vorteil darf man keinesfalls unterschätzen. Willst Du nur eine kleine Frittenbude im Industriegebiet eröffnen benötigst Du ein fünfstelliges Startkapital.

Du musst also von Beginn an erheblich in finanzielle Vorleistung gehen. 

Als Freelancer ist das anders. Denn PC, Notebook, Telefon und Programme sind meistens bereits vorhanden. Eventuell benötigt man noch ein kleines Budget für Werbung.

Und dann kann man loslegen. Und niemand kann Dich aufhalten, außer Du selbst tust es!

Dafür musst Du als Freelancer zu Beginn Zeit und Engagement investieren

Als Freelancer tauschen wir nach wie vor Zeit gegen Geld. Aus diesem Tausch wollen wir perspektivisch raus. Das geht dann, wenn man es schafft in die Selbstständigkeit zu gelangen. Also, wenn es gelingt Systeme zu schaffen, die unabhängig von unserem Zeiteinsatz funktionieren.

Doch haben die Götter auch hier den Fleiß vor den Preis gesetzt.

Zu Beginn der Freelancer Tätigkeit werden wir oftmals sogar einen höheren Zeiteinsatz investieren müssen als in unserem vorigen Job. Vielleicht hatten wir im vorigen Job bereits die “gute Gaul Methode” angewandt und sind gerade so hoch gesprungen, dass wir nicht gekündigt wurden.

Dann ist klar, dass wir ein anderes Mindset benötigen. Als Freelancer müssen wir bereit sein, die extra Meile zu gehen und immer einen Tacken höher zu springen, als die Latte liegt.

Du kannst tatsächlich als einflussreicher Freelancer aus dem Beach Office arbeiten

Für die meisten Freelancer Tätigkeiten ist es total egal, von wo aus sie erledigt werden. Es gibt durchaus sogar die Kollegen, die aus dem Beach-Office arbeiten.

Ein paar Stunden am inspirierenden Strand sein Tagewerk verrichten und dabei mehr Geld verdienen als im Fulltime-Job?

Ich denke, es gibt schrecklichere Vorstellungen, oder?

Aber ich will das jetzt auch nicht romantisch verklären. Die große Mehrheit der Freelancer wird einfach von zu Hause aus arbeiten. Wenn man die Möglichkeiten dazu hat, kann man sich dann zu Hause einen eigenen Büroraum einrichten, der dann für die Arbeit vorgesehen ist. 

Ich wollte aber andeuten, dass es durchaus erlaubt ist, andere Wege zu gehen und an Orten zu arbeiten, an denen andere Urlaub machen.

Soll ich zuerst nebenberuflich nebenberuflich starten oder gleich komplett meinen Job an den Nagel hängen?

Wenn nun geklärt ist, dass Du als einflussreicher Freelancer arbeiten möchtest, dann käme jetzt die Frage, wie man das am besten bewerkstelligt und ob man das Ganze aus der Sicherheit des festen des Jobs ausprobieren möchte oder aber ob man gleich den Sprung ins kalte Wasser springen mag.

Die meisten Ratgeber empfehlen Dir es zuerst einmal nebenberuflich “zu versuchen”. Ich jedoch teile diesen Ratschlag nicht.

Den Job bedeutet eigentlich nur “Just over broke”, also kurz vor der Pleite um es mal etwas flappsig zu übersetzen.

Veränderung kann immer nur außerhalb der Komfortzone stattfinden. Und das bedeutet, dass Du raus musst aus Deinem vermeintlich sicheren Job.

Nur im kalten Wasser lernst Du das Schwimmen. Im wohltemperierten Becken und mit Schwimmring bleibt es eben nur ein nettes Hobby.

Also wenn Du eine Idee hast und von ihr überzeugt bist, dann tue es.

Just do it!

Der Bedarf an Freelancern steigt von Tag zu Tag an

“Na, ich weiß nicht”, wirst Du vielleicht einwenden. “Das klingt alles zu schön, um wahr zu sein …”. Und tatsächlich es ist schön und es ist wahr!

Immer mehr Startups drängen auf den Markt, durch die Pandemie hat der letzte Geschäftsinhaber bemerkt, wie wichtig es ist im Internet präsent zu sein und auch Google verschärft die Anforderungen an gute Webinhalte von Monat zu Monat.

Das bedeutet der Bedarf an Webdesignern, Textern, Erstellern von Webseiten, Grafikern, Videodesignern etc. steigt minütlich.

Gute Freelancer können sich vor Aufträgen nicht mehr retten. Und es ist nicht erkennbar, dass sich an diesem Trend in den nächsten Jahren etwas ändern würde.

Also, wenn nicht jetzt, wann dann?

Ich lade Dich also zu dieser Artikelserie ein

Du hast jetzt hier die Einführung bekommen. Ich hoffe, ich konnte Dich etwas “heiß machen”. Es wird die nächsten Montage mit diesem Thema weitergehen.

Und ich rede hier nicht theoretisch, wie die Jungfrau vom Kind. Sondern, ich habe zu Beginn des Monats den Schlussstrich (ein Wort mit drei “s”)  unter meinen Job gezogen und bin seitdem hauptberuflicher einflussreicher Freelancer. Der Blog dient auch dazu, hier Protokoll zu führen und vielleicht das eine oder andere Hilfreiche für Dich bereitstellen können.

Folgende Punkte sind geplant:

  • So beginnst Du als digitaler Freelancer
  • Wie Du das richtige Betätigungsfeld findest
  • Wege, wie Du an Kunden kommst
  • Welche Nachteile hat das Freelancer-Business?

Und noch einige Punkte mehr. Lass Dich einfach überraschen. Es freut mich, wenn Du dabei bleibst!

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